Bei der letzen Premiere habe ich mir noch die Füße abgefroren, diesmal waren es satte 20 Grad auf dem Thermometer und das wo wir vom Datum her eigentlich noch Winter haben. Aber wenn am Ende was bei rum kommt, ist mir das Wetter eigentlich egal. Am Freitag wurde also die Deutschlandpremiere der Buchverfilmung zu „Die Tribute von Panem“ im Original „The Hunger Games“ auf dem Potsdamer Platz gefeiert.
Von den gleichnamigen Büchern, die als Trilogie angelegt sind, hatte ich bis dato noch nie was gehört, aber die Fangemeinde soll sich ja schon in ähnlichen Kreisen wie die der Harry Potter-Romane oder der Twilight-Saga bewegen. Die Stars des Films, die an diesem Abend über den „Schwarzen Teppich“ liefen – Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson und Elizabeth Banks – dürften jetzt vielleicht nicht jedem ein Begriff sein, aber wenn man sich die Filmografien anschaut, bekommt man dann doch das eine oder andere Aha-Erlebnis.
Für mich war die Premiere zu „Die Tribute von Panem“ jetzt auch nicht unbedingt ein Muss, aber es macht mir einfach Spaß dort zu stehen und ein wenig Hollywood-Luft zu schnuppern.