Aufmerksame Leser meines Blogs haben es vielleicht mitbekommen, dass ich mich schon seit geraumer Zeit mit dem Thema Food-Fotografie auseinandersetze. Das liegt hauptsächlich daran, dass ich wahnsinnig gerne koche und das Ergebnis nicht nur geschmacklich sondern auch bildlich in Erinnerung behalten möchte.
So habe ich mit der Zeit gelernt, dass es nicht hauptsächlich darum geht das Essen auf einen Teller anzurichten und vor dem Verzehr noch schnell mit der Kamera zu fotografieren – mit etwas Kreativität und zusätzlichen Utensilien die man im Bild platzieren kann, wird ein Bild aus der Food-Fotografie deutlich aufgewertet. Bei meiner letzten Buch-Rezension kann man ganz gut die Unterschiede sehen.
Für das Projektfoto bin ich noch in eine ganz andere Richtung gegangen und hab mir lediglich eine Zutat ausgewählt. Und da gerade Erdbeerzeit ist, habe ich mich für eben diese entschieden. Lustigerweise kam mir sofort die Idee mit dem „Werdegang“ einer Erdbeere beim Verzehr in den Sinn. Ähnlich den Bildern zur Evolution habe ich diesen in drei Zuständen dargestellt. Was haltet ihr von dem Ergebnis?